Heilfasten mit Gemüsesäften
Beim Heilfasten wird, für einen gewissen Zeitraum, komplett auf feste Nahrung verzichtet. Diese nicht religiöse Form des Fastens soll zur Entgiftung, Regeneration und Entschlackung des Körpers dienen. Den Körper entschlacken bedeutet, alle Giftstoffe auszuscheiden und die Seele zu reinigen. Da beim Heilfasten nichts gegessen wird, muss sich der Mensch auf eine andere Art und Weise mit Vitaminen, Vitalstoffen, Mineralstoffen, Balaststoffen und Enzymen versorgen, nämlich mit Gemüsesäften. Die Frage, die sich für Fastende stellt, ist: „Welche Säfte darf ich beim Heilfasten mit Gemüsesäften trinken?“
Welche Gemüsesäfte beim Heilfasten?
Leckere Gemüsesäfte sind unter anderem Karottensaft, Rote Bete Saft, Sauerkrautsaft und Tomatensaft. Diese Säfte enthalten viele Balaststoffe, kaum Zucker und nur wenige Kalorien. Ein Glas Tomatensaft zum Beispiel, etwa 400 ml, enthält nur 70 kcal, während Obstsäfte viel mehr Kalorien enthalten. Mehr zum Tomatensaft können Sie auf mensvita.de erfahren.
Wie viel Saft trinken?
Zwar enthalten die Gemüsesäfte nur wenig Zucker, trotzdem sollten täglich nicht mehr als ein bis anderthalb Liter getrunken werden. Die Säfte sind sehr sättigend und eignen sich deshalb, während des Heilfastens, als „Snack“ für den Nachmittag.
Vorteile des Heilfastens mit Gemüsesäften
Die Abwehrkräfte werden beim Heilfasten mit Gemüsesäften besonders gestärkt, was zu einem kräftigen Energie-Schwung führt. Außerdem erhalten wir bei dieser Art des Fastens endlich Abstand vom Alltagsstress und die geistige Leistungsfähigkeit wird gesteigert.